Werten Sie Ihre Grußbotschaft auf, in wenigen Sekunden – mit diesem super-einfachen Trick!

Es ist ein ganz einfacher „Trick“, der schon beinahe zu simpel klingt – aber große Wirkung zeigt!

Erwähnen Sie den Namen der zu beschenkenden Person in Ihrem Gruß, Brief oder Ihrer Botschaft.

Statt: Wir wünschen dir alles Gute, herzlichen Glückwunsch!

Besser: Liebe Helga, wir wünschen dir alles Gute. Herzlichen Glückwunsch!

Oder …

Statt: Wir möchten uns für die angenehme Zeit bedanken, Sie waren ein toller Chef!

Besser: Lieber Herr Renz, wir möchten uns für die angenehme Zeit bedanken. Sie waren ein toller Chef!

Warum ist es wichtig, den Namen des Empfängers zu nennen?

Der Unterschied mag für Sie in diesen Beispielen vielleicht kaum spürbar sein, doch für den Empfänger der Botschaft spielt er eine Rolle. (Abgesehen davon, dass eine Grußbotschaft mit Namensnennung einfach viel persönlicher und herzlicher wirkt.)

Dale Carnegie erklärt in seinem Bestseller „Wie man Freunde gewinnt“:

„… dass der Durchschnittsmensch an seinem eigenen Namen mehr interessiert ist als an allen anderen Namen der Welt zusammen. Wer den Namen eines andern behält und ihn immer wieder ausspricht, macht dem Betreffenden ein diskretes, aber sehr wirkungsvolles Kompliment.“

Und nicht nur das: Wenn wir andere Menschen mit ihrem Namen ansprechen, hinterlassen wir selbst einen besseren Eindruck. Wir wirken interessierter, höflicher und souveräner. Wir zollen dem anderen Respekt und sorgen dafür, dass sich die betreffende Person wichtig und anerkannt fühlt.

Übrigens: Auch eine der wichtigsten Regeln für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch! Ein amerikanischer Karriere-Coach bestätigt:

„Benutzen Sie gelegentlich den Namen Ihres Gegenübers. Diese simple Verhaltensweise wird ihren Gesprächspartner mehr für Sie einnehmen als Sie es sich vorstellen können!“

Denken Sie also an Dale Carnegies Ratschlag, wenn Sie wieder einmal eine Geburtstagskarte schreiben, einen Gruß per E-Mail verschicken oder auch nur einen Geschenkanhänger beschriften:

„Vergessen Sie nie, dass für jeden Menschen sein Name das schönste und wichtigste Wort ist.“

(Text: © M. Steininger – Die Persönliche Note)