Weihnachten ist eine magische Zeit: Wünsche – vor allem echte Herzenswünsche – sollen in der Weihnachtszeit ganz besonders oft in Erfüllung gehen. Diese Chance sollte man sich nicht entgehen lassen, oder?
Die Kunst des Wünschens hat mich schon immer fasziniert und ich frage mich seit langem: Gibt es wohl ein Geheimnis, das man beim Wünschen kennen sollte? Gibt es feste Regeln, die man beherzigen sollte? Wie funktioniert es wirklich, das erfolgreiche Wünschen?
Wie stellt man es an, dass der Weihnachtsmann auch bestimmt die richtigen Geschenke unter den Weihnachtsbaum legt?
Das erfolgreiche Wünschen, kann man es lernen?
Wir wünschen jeden Tag, wir haben selbst Wünsche und wir wünschen auch anderen Menschen Gutes. Bedenken Sie einmal: Jedes „Guten Morgen!“ oder „Alles Gute!“ oder „Schönes Wochenende!“ ist ein Wunsch.
Besonders viel und besonders oft wünschen wir uns und anderen zu Weihnachten und zum neuen Jahr. Allerdings: „Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!“, das klingt schon ein bisschen langweilig.
Sie werden staunen, was man anderen an Weihnachten alles wünschen kann:
Weihnachtswünsche für die Weihnachtskarte
Man kann auch an sich selbst bewusst gute Wünsche richten, wussten Sie das? Die Buddhisten machen das ganz „professionell“ mit der Metta-Meditation, der Meditation der liebenden Güte. Fast schon Wunder soll diese Meditation für viele Menschen bewirkt haben. Sie können sich und anderen damit Gutes tun.
Ein bisschen Beistand von oben macht Ihre guten Wünsche für andere noch kraftvoller. Wie das geht? – Mit Segenswünschen.
Segnen bedeutet: „jemandem Gutes von Gott her zusagen“. Warum das Segnen so kraftvoll und wohltuend ist, erfahren Sie hier:
Irische Segenswünsche – und warum Segnen besondere Kräfte freisetzen kann
Also, wenn jemand das uralte Weihnachtswunschgeheimnis kennt, dann muss es doch der Weihnachtsmann sein – und seine Familie natürlich, was meinen Sie?
Liebe Leser, Ihnen wünsche ich, dass Ihre größten Herzenswünsche an diesem Weihnachtsfest oder spätestens im neuen Jahr in Erfüllung gehen! Oder vielleicht noch besser: Ich wünsche Ihnen, dass Sie wunschlos glücklich sind!
(Text: © M. Steininger – Die Persönliche Note 2016, Foto:& Jill Wellington – Pixabay)